In der Hoya de Huesca gibt es zahlreiche Museen und Informationsstätten für unterschiedliche Themenbereiche:
Natur: Greifvogelinformationsstätte ARCAZ in Riglos, Museum für Naturkunde „Das Haus der Geier“ in Santa Cilia de Panzano; Informationsstätte „Los Altos de Guara“ im selben Ort und die Zugvogel-Informationsstätte „Alberca de Alboré“ in Montmesa.
Kunst: Greifvogelinformationsstätte ARCAZ in Riglos, Museum für Naturkunde „Das Haus der Geier“ in Santa Cilia de Panzano; Informationsstätte „Los Altos de Guara“ im selben Ort und die Zugvogel-Informationsstätte „Alberca de Alboré“ in Montmesa.
Volkskunde: Museo d´o Segallo in Agüero; Museum für Trachten, Fächer und Schuhwerk in Alerre; Museum für Volkskunde "Santas" in Bolea; Museum für Naturkunde "O´Molín de Yeste" in Yeste; Museum der Elektrizität in Murillo de Gállego; Informationszentrum über Weinreben, Kellereien und Wein "El Bodegón" in Almudévar; Mühle in El Viñedo in Castilsabás; Museum der Keramik in Bandaliés.
Bildung: Pädagogisches Museum von Aragonien in Huesca. Museum der Dorfschule in Linás de Marcuello.
Religiöse Themen: Diözesanmuseum in Huesca, Pfarreimuseen in Almudévar und Alcalá de Gurrea, Orgelmuseum in Agüero..
Museum für Volkskunde, das die Bezeichnung des Hauses trägt. Der größte Teil der Ausstellungsstücke stammen aus der Erbschaft einer Familie:
Grammofone, Radiogeräte, Webstühle, Füllmaschinen, Siphons, Kaffeemühlen, über 1000 alte Fotografien, Bücher, Uhren, Schlüssel, Ratschen, Schalter, Münzen und Geldscheine - insgesamt sind es fast Tausend Ausstellungsstücke. Dazu gehört auch ein Bereich für Küche mit Ofen, vier Ofenbänken und einem gedeckten Tisch mit Tischdecke, Geschirr und altem Besteck. Es werden auch Aussteuer für Bräute und Babys sowie weitere feine Kleidungsstücke gezeigt.
Es befindet sich im Abadía Haus, wo die Ausstellungsstücke auf vier Räume verteilt sind. Dort kann man die einzelnen Bestandteile einer Orgel wie Pfeifen, aus Buchsbaumholz und Elfenbein geschnitzte Tasten sowie den Mechanismus mit Ventilen, Flügelrädern, Windanlage, Registrierknöpfen, Rollen, Federn und Windlade (ein hölzerner Kasten mit Bohrungen unterschiedlicher Durchmesser, auf dem die Pfeifen der Größe nach stehen) betrachten.
Ausstellung verschiedener Schuharten und Fächer, die als Accessoires sehr eng mit der aragonischen Kultur in Verbindung stehen.
Das bescheidene aber dennoch sehr interessante Diözesanmuseum in Alcalá de Gurrea befindet sich unter dem Chor der St. Georg Pfarreikirche. Darin sind einige Werke sakraler Kunst wie auch unterschiedliche lithurgische Gegenstände ausgestellt.
Die Informationsstätte befindet sich in einem ehemaligen Wasserreservoir. Sie bietet einen Streifzug durch die Geschichte des Orts und seine traditionellen Anbauten, wobei sie sich auf die Weinreben und die Weinerzeugung konzentriert. Zu diesem Zweck sind zahlreiche Vorrichtungen, Fotos, Plakate und das Diorama einer Kellerei ausgestellt.
Das Museum für sakrale Kunst in Almudévar befindet sich innerhalb der Himmelfahrt-der-Lieben-Frau-Pfarreikirche und nimmt mehrere Säle ein, in denen zahlreiche Kunstwerke aller Art ausgestellt werden: Heilige Ornamente, Gemälde und Altaraufsätze aus dem 15. und 16. Jahrhundert sowie zahlreiche Silberwaren. Sie stammen aus der Pfarreikirche und der Virgen de La Corona Kapelle.
Sie befindet sich im Elternhaus von Santiago Ramón y Cajal, wo er seine Kindheit und Jugend verbrachte. Alte Fotos, Gegenstände aus jener Zeit, Nachbildungen und Audio-Video-Vorführungen stellen das Leben und die wissenschaftlichen Errungenschaften dieses Nobelpreisträgers vor.
Die Geschwister der Familie Santas aus Bolea erwarben das Haus mit der Nummer 14 in der Castilla Straße, um es in ein Museum zu verwandeln. Die Zimmer des Gebäudes dürfen aus Sicherheitsgründen nur von ihrer jeweiligen Tür aus betrachtet werden, da sie sehr wertvolle wie auch viele Ausstellungsstücke enthalten.
In den Obergeschossen befinden sich Näh- und Bügelzimmer, Kabinett, Lern- und Spielzimmer der Kinder, Küche, Esszimmer, Büro und weitere Räume. Im Innenhof des Hauses stehen eine Weinpresse, Pflüge und sonstige Ackerbaugeräte.
Das CDAN wurde als lebendige Einrichtung geschaffen, die für die Stadt Huesca und ihre Einwohner offen steht. Kunst und Natur bilden ihre Leitlinie. Das Zentrum für Kunst und Natur bietet regelmäßig Aktivitäten an, die sich auf seine Doppelsammlung d. h. Natur, öffentlicher Raum, künstlerisches Schaffen und zeitgenössische Kultur konzentrieren und bei denen auf die Einführung neuer Denkweisen gesetzt wird.
Das Ziel der Beulas Stiftung lautet, CDAN in einen Bezugspunkt für Untersuchungsrichtungen zeitgenössischer Kunst zu verwandeln. Es soll ein Rahmen für Kunst geschaffen werden, der ein zeitgenössisches Bild von Huesca abgibt und internationale Aufmerksamkeit aufgrund seiner Spezialisierung auf konkrete Themen in Kunst und Natur erweckt.
Das Diözesanmuseum in Huesca besitzt eine der besten Sammlungen sakraler Kunst Aragoniens. Es befindet sich in der gotischen Erlöser- und Petruskathedrale und entstand 1945 angesichts der Notwendigkeit, den sogenannten Schatz der Kathedrale mit seinen bedeutenden Werken sowie Werken aus anderen Kirchen der Diözese unterzubringen. Demnächst wird es einige Änderungen am Standort des Museums geben, aber zurzeit sind die Sammlungen in drei architektonischen Bereichen ausgestellt: Kapitelsaal und –vorsaal für Goldschmiedekunst, die Kreuzgänge für mittelalterliche Gemälde und Skulpturen und die Pfarrei für Gemälde und Skulpturen aus der Renaissance und dem Barock.
In den Sälen der Goldschmiedekunst werden bedeutende Werke wie drei Reliquienkästchen aus Limoges, ein Altaraufsatz der Muttergottes von Salas aus dem 14. Jahrhundert oder eine Reihe an Prozessionskreuzen, Kelchen, Monstranzen, Weihrauchbehälter, Chorbücher der christlichen Lithurgie ausgestellt. In den Sälen für mittelalterliche Kunst werden in den romanischen und gotischen Kreuzgängen Werke aus dem 13., 14. und 15. Jahrhundert aus Oberaragonien ausgestellt.
Dort kann man die einzelnen Tendenzen innerhalb der Maltechnik im Mittelalter aus dieser Region betrachten. Hervorzuheben sind u. a., der Altaraufsatz der Krönung der Jungfrau von Pedro de Zuera, oder die von Martín Soria erstellten Tafeln des Altaraufsatzes aus Pallaruelo de Monegros. In der Pfarrei befinden sich abschließend die Sammlungen aus Renaissance und Barock. An einer bevorzugten Stelle befindet sich der Altaraufsatz von Gil de Morlanes aus dem Montearagón Kloster. Dort kann man auch Gemälde von Vicente Berdusán, von den Bayeus, Luzán und Luis Muñoz besichtigen.
Das Museum von Huesca befindet sich im Gebäude der ehemaligen Sertorius-Unversität sowie in einem Nebengebäude des erhaltenen Teils des aragonischen Königspalastes. Beide Gebäude bilden den Sitz des Museums und sind außerdem selbst von großem historischem und architektonischem Interesse.
Der aragonische Königspalast ist ein herrliches Beispiel ziviler romanischer Kunst des späten 12. Jahrhunderts, in dem Räumlichkeiten wie „Glockensaal“, "Thronsaal“ und „Doña Petronila Saal“ hervorzuheben sind. Die Sertorius-Universität mit ihrem achteckigen Grundriss und einem herrlichen Innenhof mit Portalen ist eines der besten Beispiele für zivile barocke Architektur aus dem Jahr 1690.
Nach den Umbauten in den 70er Jahren und von 1993 bis 1995 bietet das Museum heute acht permanente Ausstellungsräume auf einem linearen Verlauf sowie drei weitere Räume im aragonischen Königspalast, die für temporäre Ausstellungen oder sonstige öffentliche Aktivitäten genutzt werden. Die Sammlungen umfassen zwei Themenbereiche: Archäologie und Kunst. Der Archäologiebereich nimmt die ersten vier Säle mit Werken aus der Altsteinzeit bis ins Mittelalter ein. In den folgenden vier Sälen der Schönen Künste werden Werke vom 16. bis zum 20. Jahrhundert ausgestellt. Darunter sind die Gruppe gotischer Gemälde, die Lithografien der Stiere aus Bordeaux von Goya und das Werk von Ramón Acín hervorzuheben.
Das Pädagogische Museum Aragoniens wurde im Jahr 2006 mit der Absicht gegründet, die Geschichte der Bildung in Aragonien, die Bedeutung der Region für die Entwicklung der Bildungssysteme und – methoden sowie die von den Lehrern im 19. und 20. Jahrhundert und in der heutigen Zeit eingesetzten didaktischen Hilfsmittel zu verbreiten. Die Untersuchung des Schulmaterials gibt Auskunft über die Art der Schule, die Lehrer, die Entwicklung der Auffassung über die Kindheit, Lehrmodelle usw. Vor allem macht sie es aber möglich, über die jeweils als nützlich erachteten Kenntnisse und das jeweilige Gesellschaftsmodell nachzudenken.
Von 1812, als die Verfassung von Cádiz die Bildung als allgemeines Bürgerrecht aufnahm, bis zur Regelung des Schulrechts anhand der Verfassung von 1978, wurden in Spanien unterschiedliche Gesetze erlassen und auch die verschiedenen Regierungen erstellten ihre eigenen Vorgaben für die Bildung. Die Ausstellung ist nach Themen wie Schule als Einrichtung, Bildung für Mädchen, Werte und Praktiken in der Schule, Schule zu Beginn des 20. Jahrhunderts, Schule in der 2. Republik, National-katholische Schule und Technologie im Klassenraum gegliedert.
Die anfänglichen Fonds dieses Museums bestehen aus den Sammlungen, die im Zentrum für Lehrer und Ressourcen in Huesca deponiert waren, wo man seit 1987 alle repräsentativen Materialien der einzelnen Schulmodelle, welche das Bildungsgut in Aragonien darstellen, gesammelt und untersucht hatte.
Por iniciativa de Rafael Jiménez Martínez en la localidad de Linás de Marcuello (municipio de Loarre), se rehabilitó en 2004 la antigua escuela y casa del maestro y se expusieron materiales que pertenecían a la colección con la que se creó el Museo Pedagógico de Aragón en mayo de 2006.
Hoy la antigua escuela de Linás de Marcuello puede considerarse una sala más del Museo Pedagógico de Aragón que pone a disposición del público un interesante espacio museístico para entender qué era la escuela rural, en qué condiciones trabajaron los maestros de estas escuelas y con qué materiales aprendieron los niños y niñas de estos pequeños núcleos de población.
Im Gebäude der ehemaligen Kornmühle in Murillo de Gállego werden Gegenstände des Wasserkraftwerks des Ortes, das Anfang der siebziger Jahre abgebaut wurde, ausgestellt.
Das Museum ist in drei Etagen ausgeteilt, wobei sich die schwersten Teile wie Wechselstromgenerator, Turbine und Trafos im Erdgeschoss befinden. In der ersten Etage wurde eine maßstabsgetreue Nachbildung des ursprünglichen Stauwehrs aufgestellt und im Untergeschoss befinden sich Gegenstände, die zwar kleinere Ausmaße haben, aber für die Steuerung des Kraftwerks enorm wichtig waren: Spannungsmessgeräte, Amperemesser und sogar einige der ersten Telefons, die gegen 1901 in Spanien installiert werden.
Die Ausstellung wird anhand einer Fotosammlung des ehemaligen Kraftwerks ergänzt. Darauf kann man sehen, in welchem Teil des Kraftwerks sich die einzelnen Teile befanden.
Spektakulär anzusehen und unübertrefflich für die Ausübung des Kletterns sind diese großen vertikalen oder abgerundeten Wände, gebildet aus Fels oder Sedimentgestein. Hier heißen sie Mallos und sind charakteristisch für die Gegend von La Hoya de Huesca. Wie du auf den attraktiven Abbildungen gesehen haben wirst, weisen sie wegen der eisenhaltigen Materialien, die sie enthalten, rötliche Farben auf, die sich in der Abenddämmerung verstärken.
Ein Besuch der Mallos de Riglos, Vadiello und Agüero sowie des Rolandsprungs ermöglicht dir, Greifvögel zu beobachten, die Natur in perfektem Erhaltungszustand zu genießen, das Klettern auszuüben und den Blick zu entspannen bei diesem einzigartigen Schauspiel.
Die Gegend von La Hoya de Huesca beherbergt den größten Teil des Naturparks der Bergkette und der Canyons von Guara. Dort finden sich die erstaunlichsten Kontraste, von den höchsten Höhen des Tozal de Guara (2077 m) bis zu den tiefsten Abgründen des Gebirgszugs, wie Grallera Alta (fast 280 m tief), über so berühmte Schluchten und Schlünde (im Aragonesischen „Gorgas“ genannt) wie Barranco del Formiga oder La Pillera, die Palomeras del Flumen oder San Martín de la Val d’Onsera, nicht zu vergessen die Schönheit und Erhabenheit der Mallos (Steilwände) de Ligüerri in der Umgebung des Stausees von Vadiello oder der Rolandsprung.
Das Beeindruckende des Parks von Guara besteht in der Originalität seiner Landschaften und der ungewöhnlichen Schönheit seiner Canyons, Wasserfälle, Schluchten und Schlünde. Heutzutage ist er das Ziel vieler Touristen aus ganz Europa, die angezogen werden von dem umfangreichen Netz von Canyons und Schluchten, die entstanden sind durch die Wildwasser der Flüsse Flumen, Calcón, Formiga oder Guatizalema und kommen, um Canyoning zu praktizieren, eine Sportart, die in den Tiefen dieser Berge entstanden ist, wo die Teilnehmer mit entsprechender Ausrüstung diese Landschaften durchqueren, über Stromschnellen gleiten und eintauchen in die überschwemmten natürlichen Grotten. Auch die Wände des Sedimentgesteins, das die Steilwände bildet, sowohl die von Vadiello als auch der Rolandsprung, sind zu nationalen Zielen bei den Freunden des Bergsteigens geworden.
Zweifellos ist der größte Reichtum der Fauna von Guara die Vogelwelt, insbesondere die der Greifvögel, die an den steilen Felswänden nisten, die ihnen diese Gegend bietet. Der Park ist eines der wenigen Gebiete in Europa, wo man den Bartgeier sehen kann, einen Greifvogel, der vom Aussterben bedroht ist. Neben diesem erfreuen uns die Schmutzgeier (im Aragonesischen „boletas“ genannt), Adler und eine große Kolonie von Gänsegeiern. Bitte beachte bei deinem Besuch, dass das Gebiet über verschiedene Schutzbereiche verfügt, die zur Erhaltung beitragen, wie die Erklärung zur ZEPA (besondere Vogelschutzzone) oder zum Naturpark.
Informationen über Vorschriften für Bergsteigen, Canyoning und Höhlenforschung im Park.
Das Zusammenspiel von zwei Faktoren, wie das Mosaik der Umwelt der Hoya de Huesca, die einerseits enorme Möglichkeiten für Landschaften und Lebensräume für die Greifvögel bietet, und andererseits die große Zahl von Schutzzonen wie die ZEPAs (Vogelschutzzonen), insgesamt sechs, verleihen diesem Landstrich nationales und internationales Ansehen im Bereich des ornithologischen Tourismus.
Innerhalb der kalkhaltigen Schluchten der Senke befindet sich eine der größten Konzentrationen von Greifvögeln in ganz Europa, unter ihnen zahlreiche Raubvögel, die Fleischfresser sind, erkennbar an ihrem gebogenen Schnabel und kräftigen Fängen.
Die bedeutendsten sind die Gänsegeier, weil sie sehr zahlreich sind, und der Bartgeier, weil es sich um eine vom Aussterben bedrohte Art handelt (und der einzige Vogel der Welt, der sich von Knochen ernährt). Hier ist eines der wenigen Rückzugsgebiete Europas, in denen er noch vorkommt.
Die Bergkette von Guara und das so genannte Reino de los Mallos (Königreich der Steilwände) haben sich zu wahrhaften Paradiesen für die Beobachtung von Greifvögeln entwickelt. Schmutzgeier (im Aragonesischen „Boletas“ genannt), Gänsegeier, Adler und der vorgenannte Bartgeier oder der Gleitaar.
Am Himmel über den Sedimentgesteinen und Schluchten, die den Landstrich durchqueren, kann man die charakteristischen Silhouetten jedes einzelnen dieser großen Raubvögel unterscheiden, die sich meisterhaft von den Luftströmungen treiben lassen.
An verschiedenen Punkten der Senke sind Räume errichtet worden, sowohl geschlossen als auch offen, die wahrhafte Observatorien für den Genuss und das Studium dieser Vögel darstellen. Du kannst sie in den Orten Riglos und Santa Cilia de Panzano finden.
Das CANYONING ist eine Sportart, die perfekt körperliche Kraft, Kontakt mit der Natur und Grenzerfahrungen kombiniert. Sie besteht im Abstieg durch einen Wasserstrom mit Überwindung einer Vielzahl von natürlichen Hindernissen, die sich uns in den Weg stellen (Wasserfälle, Felsen, enge Passagen, das Klettern an Wänden…). Diese Aktivität, die unterhaltsam und spannend ist, durchquert die spektakulärsten und schönsten Abschnitte von Flüssen und Schluchten, die sich in La Hoya de Huesca im Bereich von Guara und dem Reino de los Mallos befinden.
In unserem Gebiet gibt es professionelle Unternehmen, die dir bei der Ausübung dieses Sports behilflich sein können. Bitte lass dich beraten von Fachleuten und beachte die gesetzlichen Vorschriften und Sicherheitsmaßnahmen für die Ausübung dieses Sports.
Wegen der besonderen Orographie des Territoriums, das der Park umfasst, sind die Hauptattraktionen die Canyons und Schluchten. Das Wasser hat die außergewöhnlichen Canyons der Flüsse Flumen, Guatizalema, Calcón, Formiga usw. modelliert und erlaubt dort das Canyoning in allen Schwierigkeitsgraden (leicht, mittel und schwer).
Wohlbekannte Schluchten, alle geeignet für den Abstieg, wie las Palomeras del Flumen, zwischen den Felsen San Miguel und Amán, im Stausee von Cienfuens. Lenases, Engpässe Carruca (im östlichen Arm), las Gorgas (oberhalb des Rolandsprungs in einem schönen Tal gelegen) und der Ursprung von San Martín de la Val d’Onsera. Im Becken des Flusses Guatizalema, in der Umgebung von Vadiello, sind hervorzuheben la Canaleta, las Cuevas de la Reina, A Foratata, San Chinés, Las Lazas (sehr technisch und eher geeignet zum Klettern als für Canyoning), Escomentué (an den Mallos de Ligüerri, die beste des Beckens), Canal del Palomo (tiefe Engpässe und Schächte) usw. Definitiv steht es eine Vielzahl von Möglichkeiten für den Adrenalinkick zur Verfügung.
Bitte informiere dich vorher über die Vorschriften, Genehmigungen und Bereiche für das Canyoning. Das Praktizieren dieses Sports ist reglementiert während der Brutperiode und der Aufzucht der Jungvögel. Die Unternehmen für Aktivtourismus der Hoya de Huesca stehen dir für Beratung und Hilfe bei der Durchführung dieser Aktivität zur Verfügung. Es wird empfohlen, mit professionellen Führern zu gehen.
Schluchten und enge Durchgänge sind reichlich vorhanden. Außer Moliniello und den Schlünden von San Julián führen die Schluchten des Peiró in Arguis, der Nebenfluss der Schlünden von San Julián und die Schlucht Fenés in Nueno, die Schlucht von Riglos, die von San Cristóbal in Bolea, Peña Ruaba in Murillo de Gállego oder Aguacay in Salinas de Jaca zur Foz de Rasal als natürliche Infrastrukturen für das Praktizieren von Canyoning und traditionellem Klettern oder über Klettersteige.
Die Klettersteige sind sportliche Strecken, die über die Felswände gehen, mit künstlichen Elementen, die das Klettern erleichtern, wie Sprossen, Bolzen, Krampen, Handläufe, Ketten, Brücken usw., und die Sicherheit an der Strecke wird garantiert durch ein Stahlseil. Die Klettersteige erfordern keine so große physische Vorbereitung wie das freie Klettern, und das erforderliche Material und die Techniken sind einfacher. Wir empfehlen jedoch, die Dienste eines Fachmanns in Anspruch zu nehmen, um das Klettern zu genießen und jegliche Pannen auszuschließen. Es ist eine Versicherung erforderlich, die das eigene Risiko und das Dritter deckt. Es wird empfohlen, gemeinsam mit anderen zu klettern und einen Trainingskurs zu absolvieren, wenn man keinen Fachmann engagieren will.
In La Hoya de Huesca haben wir sechs Klettersteige für dich erstellt. Erfreue dich an ihnen.
Folleto descargable ruta_Sierra_Caballera.pdf
Folleto descargable ruta_Huesca_y_alrededores.pdf
Folleto descargable ruta_Huesca_y_alrededores.pdf
Im Gebiet des Stausees von Vadiello gibt es zahlreiche Kletterzonen in den so genannten Mallos de Ligüerri. Am linken Teil des Stausees: mit Zugang über die Landstraße von Vadiello die Trainingswand (auch „Mallo de los Pepes“ genannt), Paternoy, el Puro, Mallo San Jorge, la Mitra; la Patata, Pared del Elefante, Espolón de la Flecha, Cresta del borón und Aguja Mummery sowie andere Sektoren für das Sportklettern mit kurzen Routen. Am rechten Teil des Stausees befinden sich: Huevo de San Cosme, Mallos Quillán und Punta Negra und la Predicadera. Im Park kannst du Klettersteige in gutem Zustand finden, unter ihnen der Canal del Palomo und der Mallo de San Jorge, auch in Vadiello.
Vergiss nicht, dich über die Vorschriften für das Klettern im Park und in Aragón zu informieren. Ebenso empfehlen wir dir eine professionelle Beratung für die Ausübung dieses Sports.
Informationen: Av. de la Paz, 5. Huesca.
Telefon: 974 293 392
Reservierung Telefon: 974 230 196.
Wegen der besonderen Orographie des Territoriums, das der Park umfasst, sind die Hauptattraktionen die Canyons und Schluchten. Das Wasser hat die außergewöhnlichen Canyons der Flüsse Flumen, Guatizalema, Calcón, Formiga usw. modelliert und erlaubt dort das Canyoning in allen Schwierigkeitsgraden (leicht, mittel und schwer).
Wohlbekannte Schluchten, alle geeignet für den Abstieg, wie las Palomeras del Flumen, zwischen den Felsen San Miguel und Amán, im Stausee von Cienfuens. Lenases, Engpässe Carruca (im östlichen Arm), las Gorgas (oberhalb des Rolandsprungs in einem schönen Tal gelegen) und der Ursprung von San Martín de la Val d’Onsera. Im Becken des Flusses Guatizalema, in der Umgebung von Vadiello, sind hervorzuheben la Canaleta, las Cuevas de la Reina, A Foratata, San Chinés, Las Lazas (sehr technisch und eher geeignet zum Klettern als für Canyoning), Escomentué (an den Mallos de Ligüerri, die beste des Beckens), Canal del Palomo (tiefe Engpässe und Schächte) usw. Definitiv steht es eine Vielzahl von Möglichkeiten für den Adrenalinkick zur Verfügung.
Bitte informiere dich vorher über die Vorschriften, Genehmigungen und Bereiche für das Canyoning. Das Praktizieren dieses Sports ist reglementiert während der Brutperiode und der Aufzucht der Jungvögel. Die Unternehmen für Aktivtourismus der Hoya de Huesca stehen dir für Beratung und Hilfe bei der Durchführung dieser Aktivität zur Verfügung. Es wird empfohlen, mit professionellen Führern zu gehen.
Folleto descargable ruta_Parque_Natural_Sierra_y_Cañones_de_Guara.pdf