Banastás befindet sich nur wenige Kilometer von Huesca und gerade mal 1 km von seinem Nachbarort Chimillas entfernt und macht es Besuchern deswegen möglich, bequem von Huesca aus dorthin zu gelangen und die nahe Umgebung zu erkunden.
Der Ort liegt unweit des Flusses Isuela in der Ebene, die sich unterhalb der Sierra de Gratal erstreckt. Die Gegend ist relativ kühl und windig. Pedro I, König von Aragon, befahl hier die Wiederaufforstung mit Mandel- und Olivenbäume nach der Eroberung von Huesca.
Banastás wurde im Zuge des Spanischen Bürgerkriegs ziemlich zerstört. Seine Zerstörung ging sogar so weit, dass der Ort danach vom „Servicio de Regiones Devastadas“ (Behörde zum Wiederaufbau zerstörter Regionen) wiederaufgebaut wurde.
Banastás befindet sich nur wenige Kilometer von Huesca und gerade mal 1 km von seinem Nachbarort Chimillas entfernt und macht es Besuchern deswegen möglich, bequem von Huesca aus dorthin zu gelangen und die nahe Umgebung zu erkunden.
Der Ort liegt unweit des Flusses Isuela in der Ebene, die sich unterhalb der Sierra de Gratal erstreckt. Die Gegend ist relativ kühl und windig. Pedro I, König von Aragon, befahl hier die Wiederaufforstung mit Mandel- und Olivenbäume nach der Eroberung von Huesca.
Banastás wurde im Zuge des Spanischen Bürgerkriegs ziemlich zerstört. Seine Zerstörung ging sogar so weit, dass der Ort danach vom „Servicio de Regiones Devastadas“ (Behörde zum Wiederaufbau zerstörter Regionen) wiederaufgebaut wurde.
Argavieso liegt an der alten Römerstraße Ilerda-Osca. Das Ortsbild wird durch den monumentalen „Castillo-Palacio de los Gurrea“ (Burg-Palast) an einem Ende des Stadtkerns geprägt, der auf einem Felsvorsprung über dem Ort thront. Seine rechteckige, an den Flanken auf der westlichen Seite etwas abgeschrägte Struktur, zeigt Zeichen der Zerstörung und Verwitterung. Im Inneren befindet sich jedoch ein wunderschöner Patio aus der Renaissance des 16. Jahrhunderts.
Auf der entgegengesetzten Seite des Ortes steht die Pfarrkirche, die in traditioneller Bauweise im 18. und 19. Jahrhundert errichtet wurde.
Die Pfarrkirche wurde erstmals 1097 urkundlich erwähnt, da sie dem Monasterio Montearagón geschenkt wurde. Später gehörte Sie zum Orden vom Hl. Johannes zu Jerusalem.
In Argavieso wurde der berühmte Pädagoge Felipe Martín del Campo geboren.
In der Umgebung finden sich zahlreiche Natursehenswürdigkeiten, wie die „Peña Mora“, die Teil der „Ruta de las Piedras fecundantes“ ist, auf welcher Sandsteinformationen zu bestaunen sind, die die Bewohner in vergangenen Zeiten zu heidnischen Fruchtbarkeitsritualen inspirierten.
Am 8. Dezember finden die Feierlichkeiten zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis („Inmaculada Concepción“) und am 1. Mai die Pilgerfahrt zur Kapelle der Virgen de la Corona („Jungfrau der Krone“) in Piracés.
Im Somontano von Huesca gilt Antillón als einer der Orte, die wirklich überraschen.
Wenn man durch seine Gassen bummelt, entdeckt man Winkel vergangener Zeiten, die Erinnerungen wachrufen. Auf der einen Seite befindet sich die alte Ölmühle und -fabrik („Almazara“), die heute ein kleines Freilichtmuseum birgt, das das traditionelle Handwerk ehrt.
Sobald wir uns dem Sandsteinhügel nähern, auf dem dieser Ort liegt, multiplizieren sich die Überraschungen: Überreste der alten Stadtmauer, Wachtürme und ein Tor, das uns in der Altstadt willkommen heißt. Im Inneren der Stadtmauern befinden sich die interessante Gemeindekirche romanischen Ursprungs, die Mariä Geburt („Natividad de la Virgen“) geweiht ist, und etwas oberhalb ein offener Platz, der auf einer Seite von einem alten Brotbackofen flankiert wird.
Wenn wir die Gemeindekirche umrunden und auf einen der engen Straßen von Antillón nach unten laufen, erreichen wir den Gipfel des Ortes und einen Aussichtspunkt mit spektakulären Blicken über die Comarca.
Dieser malerische Ort liegt an einem Abschnitt des katalanischen Jakobswegs (Camino de Santiago) durch aragonesisches Gelände.
In der Umgebung befinden sich die alte Quelle und die Kapelle von San Cosme und San Damián (Deutsch: Hl. Kosmas und Hl. Damian) sowie die Kapelle von San Juan (Deutsch: Hl. Johannes) auf einer Anhöhe über dem Ort.
Bemerkenswert sind auch einige Natursehenswürdigkeiten in der nahen Umgebung, wie der „Barranco de la Hormiga“ (Schlucht) mit interessanten geologischen Formationen, wie der Schlund, der „Poza Sola“ genannt wird, und die „Chimineas de Hadas“ („Schornsteine der Feen“).
In Antillón werden Feierlichkeiten am 8. September zu Ehren Mariä Geburt („Natividad de la Virgen“) und am 29. April mit einer Pilgerfahrt zum Monasterio del Pueyo (Mönchskloster) abgehalten.
Zwischen den Ebenen von La Violada und La Sotonera erhebt sich das Dorf Alerre.
Die Häuser des Weilers liegen auf einer kleinen Anhöhe verstreut, worunter sich auch einige Herrenhäuser und andere Gebäude mit geschichtlichem Wert befinden.
Im Ortskern lassen sich die Apostel Jakobus (Spanisch: Apostel Snatiago) geweihte Gemeindekirche und anliegend ein großartiger mittelalterlicher Turm bewundern. Die genannte spätmittelalterliche Siedlung ist noch interessanter geworden, seitdem sie in ein Trachten- und Schumuseum (Museo del Traje y del Calzado) verwandelt wurde. Im Inneren können lokale, nationale und internationale Schätze mit großem ethnologischen Wert bestaunt werden. Die hier ausgestellten Trachten, die unterschiedlichen Arten von Schuhen, Fächern und Hüten wurden von dem Diplomaten Tomás Moyano auf seinen Reisen durch die ganze Welt erworben. Aufgrund seiner herzlichen, engen Beziehung zum Ort beschloss er, diesem Ort seine Ausstellungsobjekte zu vermachen, damit sie öffentlich in diesem historischen Komplex ausgestellt würden.
Interessanterweise wird dieser Ort aus Traditionsgründen mit den sogenannten „Siete Lugares“ („Sieben Orte“) in Verbindung gebracht, d. h. dass diese seit vielen Jahrhunderten am Heiligtum von Loreto – einem alten römischen „Fundus“, in dem der Tradition nach Lorenzo, Diakon und Märtyrer, geboren worden war – ein Votum ablegten.
Alerre hält Feierlichkeiten zu Ehren seiner beiden bedeutendsten Heiligen ab: am 20. Januar findet die Feier zu Ehren von San Sebastián (Deutsch: Hl. Sebastian) und im Sommer am 25. Juli die Feier zu Ehren von Santiago (Deutsch: Hl. Jakobus) statt.