El proyecto Ecos en el paisaje puesto en marcha por la Comarca Hoya de Huesca es una nueva forma de adentrarse en los paisajes, pueblos y leyendas de la zona, una nueva guía para recorrer sus rincones a través de siete emocionantes narraciones.
Se trata de una aplicación gratuita en la que se escuchan siete apasionantes relatos narrados por personajes imaginados vinculados al territorio, y que sirven de hilo conductor para recorrer los municipios, parajes, monumentos y la historia que se revelan en sendas rutas: un pastor adolescente que sale por primera vez de su pueblo, Nocito; unos hermanos distanciados que se reencuentran en Bolea por la muerte de su abuela; un peregrino canadiense amante del arte; un joven cantero del siglo XIII que crece entre los trabajos de construcción de San Miguel de Foces; una periodista especializada en viajes que en Albero Alto descubre una tierra plagada de cuentos y leyendas; el viaje a la infancia de una anciana por Almudévar, Tornos y Montmesa y el descubrimiento de los parajes del entorno de Ayerbe a través de una joven doncella de la marquesa de Urriés en el siglo XVI.
Los textos han sido escritos por Sandra Araguás, quien a través de las miradas de estos profundos personajes que van desde el siglo XIII hasta el siglo XXI, ha hilvanado estas historias que nos conectan con rincones de la Hoya de Huesca de gran interés patrimonial y antropológico, menos conocidos por el gran público. Lo evocado, la ficción, marcan aquí los pasos del visitante generando una experiencia turística singular y diferenciadora que cautivará a amantes de la lectura, familias y viajeros dispuestos a embelesarse por los secretos escondidos de un rico entorno rural.
En la aplicación cada ruta se completa con información turística de cada zona, un calendario de eventos, visitas virtuales 360º y acceso a las redes sociales de promoción turística de la Hoya de Huesca, donde se puede encontrar todo tipo de información práctica y adicional que ayudan a completar la visita. Las rutas han sido locutadas por actores profesionales de ITHEC, con el apoyo artístico de Viridiana Centro de Producción Teatral, y están ilustradas por imágenes de David Guirao.
El visitante que se acerque a la Hoya de Huesca encontrará en cada uno de los municipios por los que pasan estas rutas literarias cartelería alusiva a ellas, con códigos QR para la descarga de la aplicación.
Prepara tu móvil y tu tablet, y descarga aquí la aplicación:
Geheimer Präpyrenäen ist das letzte und neuartigere Produkt von Prepyr365, Projekt der Zusammenarbeit zwischen drei Gebieten von Aragonischem Prepirineo und dem Verband der Touristenmanager Prepyr.
Sie setzen ihm elf kulturelle andere Strecken zusammen und folgen einem argumentational-Faden, der Sie einlädt, unser Patrimonium zu bereisen, das Fährten folgert, um zu finden, dass von Aragonischem Prepirineo versteckte Schätze und umarmt nicht nur das Tal von Huesca, aber auch die benachbarten Gebiete von Somontano von Barbastro und Cinco Villas.
Ihre Hauptstrecke, "Der Schatz von To Muqtadir", es überquert dem ganzen Territorium, von Barbastro bis Sos des katholischen Königs, Gehen von Alquézar, Huesca, Bolea, Loarre und Uncastillo, in Suche nach einem Schatz verlor im Halben Alter und begleitete überall in den Jahrhunderten Aragonische andere Königinnen.
Zu dieser Strecke von mehreren Tagen werden ihnen zehn anders hinzugefügt, kürzer und jedes ein Folgen einem thematischen Anderen und mit der gleichen Dynamik des Spiels von Geocaching: "Steinigen Sie Riesen", "Ramón y Cajal, "Geheimnisse von Guara", "Drucken vom Krieg", der "Erde von Wiedereroberung", "Rom Imperial", "mittelalterlichen Ländern", "Sefarad", "Rätseln der Vorgeschichte" und "Berufen und Traditionen"."
Eine andere Art, kulturellen Tourismus auf eine dynamische, interessante Weise zu machen, detectivesca und zusammenarbeitend.
>> Es willigt hier zu den ganzen Informationen ein, Ihre Strecken zu genießen: https://prepirineoclandestino.prepyr365.com **Inhalt in Spanisch, Französisch und Englisch**
“Pueblos Contados” es un programa de visitas guiadas por interesantes conjuntos urbanos de nuestra comarca, para conocer la historia, artes, leyendas y etnografía de localidades poco conocidas pero con muchos secretos que desvelar.
Los pueblos son, con su urbanismo, su arquitectura, su cultura, costumbres y tradiciones, el más destacado patrimonio de una comunidad, un patrimonio vivo que, generación tras generación, se adapta a los tiempos y deja huella en sus formas y en su memoria. Si leemos e interpretamos estos vestigios, podemos reconstruir y desvelar los misterios del pasado y entender el origen y evolución de nuestros pueblos.
Este programa se complementa con los programas de visitas y ecoturismo en la Hoya de Huesca "Tren Geológico del Prepirineo" y "Puntos de Encuentro Naturales".
Por este año 2023 ha finalizado este programa, os esperamos al próximo año con más propuestas interesantes.
Die Osterwoche bringt in den Orten der Hoya de Huesca zahlreiche Veranstaltungen mit sich. Das als "touristisch interessant" erklärte Osterfest füllt in der Hauptstadt die ganze Woche über die Straßen mit Prozessionen, Laienbruderschaften und Trommeln.
Auf dem Land sind das "Zerschlagen der Stunde" in Almudévar, die Kreuzigung in Ayerbe, die Büßerprozession in Siétamo, die Prozession der Begegnung in Bolea oder die Prozession der Tränen der Muttergottes in Alcalá de Gurrea von touristischem Interesse. Dabei sollte man die Sehenswürdigkeiten der Osterwoche, die man das ganze Jahr über z. B. in Bolea und Biscarrués besichtigen kann, nicht vergessen. Es handelt sich hier um ein Trompe-l'oeil des Barocks und eines der wenigen, die in Aragonien noch vollständig erhalten sind.
Diese Wallfahrt findet schon seit langer Zeit statt. Laut Volksglauben erschien dieser Heilige in der Alcoraz Schlacht (1096), als die Christen unter Pedro I gegen die Muslimen um die Stadt Huesca kämpften. Aus diesem Grund wallfahren deren Einwohner am 23. April bis zur Kapelle im Süden der Stadt. Andere Dörfer wie z. B. in Tierz, Piracés, Novales oder Chimillas veranstalten ihre eigenen Wallfahrten.
Am ersten Sonntag im Mai.
Die Einwohner von Huesca veranstalten die berühmte Wallfahrt zu dieser schönen und wichtigen Kapelle im Umkreis der Stadt. Damit bleiben sie der uralten Wallfahrtstradition zur berühmten Marienkapelle treu.
Zu dieser 3 km von Huesca entfernt gelegenen Kapelle führen zwei Wallfahrten. Eine davon findet immer am 1. Mai statt. Zur Zweiten, die als die der "sieben Orte" bekannt ist, kommen traditionsgemäß die Einwohner aus Cuarte, Banariés, Huerrios, Alerre, Chimillas, Banastás und Yéqueda am zweiten Sonntag im Mai.
Sie wird jedes Jahr am 24. Juni in der Kapelle von Cillas, die zum Ort Igriés gehört, gefeiert. Dabei finden eine Messe und anschließend eine Prozession bis zum Brunnen statt, wo das Wasser geweiht wird.
Die Einwohner Huescas kleiden sich in weiß und grün und begeben sich auf die Straße, um das Fest ausgiebig feiern zu können. Mit dem Abschuss der Rakete wird am 9. August um 12 Uhr vom Rathaus der Beginn der siebentägigen Feier, d. h. bis zum 15. August, bekannt gegeben.
Die Opfergabe an den Heiligen ist eines der wichtigsten Ereignisse während des Fests. Am 10. August ist der große Tag, an dem die Tänzer ihre altüberlieferten und schönen Tänze mit Schwertern, Stöcken und Bändern zuerst vor der Basilika des Hl. Lorenz und anschließend in Prozession durch die Straßen der Stadt tanzen, während sie den auf einem Sockel getragenen Heiligen begleiten. Am 15. August, d. h. am letzten Tag der Feiern, werden dem Heiligen Blumen und Obst als Opfergaben im Rahmen einer prächtigen Folkloredarbietung mit traditionellen Trachten aus Hocharagonien gebracht. Am Abend verabschieden die Cliquen vor den Türen der Basilika vom Hl. Lorenz das Fest, indem sie ein Trauerlied für das ausklingende Fest anstimmen.
Er ist ein Kennzeichen dieses Orts und entstand vermutlich im 16. und 17. Jahrhundert zusammen mit den restlichen Tänzen in Hocharagonien. Die Tradition wurde von einer Generation an die nächste weitergegeben und mit Ausnahme der Jahre des Bürgerkriegs von 1936 durchgehend fortgeführt. Die einzelnen Tänze gehören zu einer Darstellung von Muslimen und Christen und simulieren ihren Kampf. Dazu gehören folgende Tänze: Pasacalle, Habanera, Cruces, Trenzau, Vals de Gurrea, Mazurca und Degollau. Zusätzlich kamen La Pastorada und Los Dichos dazu, die schon seit dem Bürgerkrieg nicht aufgeführt werden, da sie verboten waren. Der Tanz wird am 8. September am Fest der La Violada Muttergottes und am letzten Sonntag dieses Monats bei der Wallfahrt zur Kapelle dieser Muttergottes aufgeführt.
http://danzantesdegurreadegallego.com/
Dieses Fest wird in allen Orten des Gebiets gefeiert. Früher läuteten die jungen Männer die Glocken der Kirchen, um die rastlosen Seelen, die von den Toten auferstanden waren, zu verscheuchen. Die Kinder schnitten aus Kürbissen beleuchtete Totenschädel, weil man glaubte, dass diese die rastlosen Seelen wieder zurück in die Welt der Toten führten.
Im November wird im Stadtviertel mit demselben Namen in Huesca, wie auch in den Orten Tabernas, Yéqueda, Quinzano oder Nueno Sankt Martin gefeiert.
Um den 20. Januar herum wird am frühen Nachmittag ein Freudenfeuer mit dem Holz angezündet, das morgens eingesammelt wurde. Der weiße Rauch lässt nach und nach die Einwohner zusammenkommen. Früher wurde diese Tradition in den Straßen ausgeführt, während man wetteiferte, wer das größte Freudenfeuer hatte. Es werden Kartoffeln, Mettwürste und Rippchen gegrillt und mit heimischem Wein verzehrt. Gegen Mitternacht wird das Feuer zu Glut. Einige gehen dann nach Hause, aber andere bleiben bis zum Ende.
Er wird auch als "Maskenfest" bezeichnet und wurde erst vor Kurzem, d. h. 2008, nach 50 Jahren Stille, wieder auferweckt. Er kennzeichnet sich dadurch, dass viele Leute daran teilnehmen können und dass er eigene Figuren wie "As Majas", "Caracolero" oder eine Puppe, die auf einem Esel reitet, besitzt.
Dabei darf natürlich der abschließende Ball, der hier als "Maskenball" bekannt ist, nicht fehlen. An diesen Tagen werden auch in vielen anderen Orten Freudenfeuer zu Ehren von Heiligen wie Sankt Sebastian oder in Huesca Sankt Vinzenz angezündet.